Als Amber, Technical Service Engineer bei North American Höganäs, sich eines Tages fragte, wie wohl einer ihrer Kunden arbeitete, tat sie das für sie Sinnvollste, wenn auch nicht das Offensichtlichste: Sie organisierte einen Arbeitsaufenthalt dort für einige Monate.

„Ich hatte sie als Kunden betreut, also hatte bereits ein grundlegendes Verständnis für ihre Arbeit und ihre Probleme, aber darüber hinaus wusste ich nicht wirklich viel“, sagt Amber. „Dort zu arbeiten bedeutete, dass ich alle Hintergrundinformationen bekam, die ich wollte, während ich gleichzeitig mein Fachwissen einbringen konnte.“

Amber ist Absolventin der University of Pittsburgh in Johnstown. Ihr Abschlussjahr verbrachte sie bei North American Höganäs und im folgenden Sommer machte sie ein Praktikum. Nach ihrem Abschluss wurde sie vom Unternehmen angestellt.

Ambers Forschergeist bringt sie täglich ein. Gemeinsam mit ihren Kunden, die Komponenten aus dem Metallpulver von Höganäs herstellen, leistet sie Detektivarbeit Das Rätsel, das sie oft lösen muss, ist die Frage, warum Bauteile brechen: Benutzt der Kunde das richtige Pulver? Treten Risse auf, wenn die Teile verdichtet werden? Oder nutzen sie vielleicht nicht die richtigen Sintertemperaturen?

Für einen so innovativen Arbeitgeber wie Höganäs zu arbeiten bedeutet für Amber, dass ihr niemals die Fragen ausgehen werden.