Beschichtungsverfahren
Was ist atmosphärisches Plasmaspritzen?
Im atmosphärischen Plasmaspritzprozess (APS) werden Metalle oder Legierungen geschmolzen und mit einem auf über 10.000 °C erhitzten Plasmastrahl auf eine Oberfläche gespritzt.
Atmosphärisches Plasmaspritzen kann mit einer Vielzahl von Werkstoffen verwendet werden und erzeugt eine hochwertige Beschichtung in wiederholbarer Qualität. Das Verfahren wird häufig zum Schutz vor Verschleiß, Korrosion, Oxidation, zur Wärmedämmung oder zur Funktionsverbesserung eines Trägermaterials eingesetzt.
Das Verfahren des atmosphärischen Plasmaspritzens ähnelt dem PTA-Schweißen. Der Unterschied liegt darin, dass die Flamme aus einem elektrisch angeregten Plasma mit hoher Geschwindigkeit und hoher Temperatur besteht (≈15.000 °K). Dies ermöglicht eine dichtere Beschichtung (95 - 98 %). Abscheidungsraten von 2 bis 8 kg/Stunde und Schichtdicken von 0,1 bis 2,5 mm.
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