
So funktioniert das Pulverbettschmelzprozess
Die Wärme wird auf die Partikel innerhalb eines Pulverbetts aufgebracht. Sobald eine Schicht fertig bearbeitet ist, wird die Bauplattform in kleines Stück abgesenkt und neues Pulver über dem Baubereich verteilt. Das Pulverbett bildet sich aus dem schichtweisen aufgetragenen Rohmaterial. Sobald eine Schicht bearbeitet ist, wird über den gesamten Arbeitsbereich eine weitere Schicht Pulver aufgetragen. Nach einigen tausend Zyklen (die Zahl hängt von der Höhe des produzierten Teils ab) wird das fertige Teil aus dem Pulverbett genommen. Das nicht genutzte Pulver wird automatisch oder manuell entfernt und kann wiederverwendet werden.
Pulverbettschmelzprozesse, beispielsweise selektives Lasersintern, selektives Laserschmelzen und Elektronenstrahlschmelzen, sind als Metallschmelzverfahren klassifiziert. All diese Verfahren nutzen eine Bauplattform, die pulverförmiges Material enthält. Diese Pulverbettschmelzprozesse basieren auf den gleichen Grundprinzipien wie alle additiven Fertigungsverfahren, beispielsweise auf dem schichtweisen Aufbau anhand von 3D-Modelldaten. Das Pulverbettschmelzprozess bietet auch einige gemeinsame Vorteile, wie zum Beispiel kostengünstige Individualisierung und reduzierter Montageaufwand.
Das Höganäs Portfoilio mit Pulvern für additive Fertigung umfasst ein breites Spektrum von Produkten, die sich sehr gut für die Pulverbettschmelzprozesse eignen.
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